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Auskünfte im Forderungsmanagement– So handeln wir bei unbekannten Schuldnerdaten

  • Autorenbild: Valentin Bayh
    Valentin Bayh
  • 18. Juni
  • 4 Min. Lesezeit
Auskünfte im Forderungsmanagement

Wissen ist der Schlüssel im Forderungsmanagement


Im Forderungsmanagement zählt nicht nur das richtige Vorgehen, sondern vor allem das Wissen, auf welchem Sie Ihre Entscheidungen aufbauen. Ohne verlässliche Informationen über den Schuldner werden Mahnverfahren, Zwangsvollstreckung oder langfristige Überwachung schnell zur Kostenfalle. Genau hier kommen professionelle Auskünfte ins Spiel: Mit den richtigen Daten zur richtigen Zeit treffen Sie fundierte Entscheidungen und steigern die Einbringungsquote Ihrer Forderungen.


In diesem Artikel erklären wir Ihnen ausführlich auf rund 2.000 Wörtern, wie wir durch Adressermittlungen, Bonitätsprüfungen und Titelüberwachung für Sie immer die passende Auskunft einholen – schnell, rechtssicher und effizient.


Warum Auskünfte im Fordetrungsmanagement unverzichtbar sind


Die beste Strategie scheitert, wenn die Basis fehlt: aktuelle und verlässliche Informationen. Schuldner wechseln ihre Adresse, sind plötzlich nicht mehr greifbar, sind wirtschaftlich nicht leistungsfähig oder verfügen aktuell über kein pfändbares Vermögen. All das beeinflusst die Erfolgschancen des Forderungseinzugs enorm.


Ein fundierter Auskunftsprozess im Forderungsmanagement hilft Ihnen:

  • Kostenrisiken zu minimieren

  • unnötige Maßnahmen zu vermeiden

  • eine gezielte Strategie zu entwickeln

  • Zahlungswahrscheinlichkeit realistisch einzuschätzen


Wir sind Ihr Partner, um diese Informationen einzuholen – diskret, effizient und über die besten Auskunfteien Deutschlands.


Adressermittlung – wenn Schuldner verzogen sind


Ein häufiger Grund für ins Leere laufende Mahnungen: Der Schuldner ist verzogen, die Briefe kommen zurück, es gibt keinen Kontakt mehr. Für den Gläubiger entsteht das Gefühl, „ins Blaue“ zu mahnen. In solchen Fällen leiten wir für Sie eine professionelle Adressermittlung ein.


Unser Vorgehen bei Adressermittlungen


Wir greifen auf ein Netzwerk der führenden Auskunfteien und Meldeämter zurück und prüfen systematisch:


  • aktuelle Melderegister

  • alternative bekannte Wohnadressen

  • Gewerberegister (bei Geschäftskunden)

  • Daten aus gerichtlichen und öffentlichen Quellen


Dank unserer Schnittstellen können wir die Daten in Echtzeit abrufen. Meist wissen Sie innerhalb weniger Stunden, wohin Sie sich wenden müssen.


Warum Adressermittlung wichtig ist


Ohne ladungsfähige Anschrift können Sie kein gerichtliches Mahnverfahren einleiten und auch keine Vollstreckungsmaßnahmen durchführen. Mit unserer Unterstützung stellen Sie sicher, dass Sie rechtlich auf der sicheren Seite stehen.


Ihre Vorteile:

  • Hohe Trefferquote dank moderner Systeme

  • Schnelligkeit und Rechtskonformität

  • Grundlage für weitere Schritte


Bonitätsprüfung – lohnt sich das gerichtliche Mahnverfahren?


Das Einleiten eines gerichtlichen Mahnverfahrens verursacht Kosten. Diese sind zwar grundsätzlich vom Schuldner zu tragen – aber was, wenn der Schuldner ohnehin wirtschaftlich handlungsunfähig ist? Bevor wir in solchen Fällen den nächsten Schritt gehen, holen wir auf Wunsch eine Bonitätsauskunft ein.


Was zeigt eine Bonitätsauskunft?


Eine Bonitätsauskunft vermittelt Ihnen einen Überblick über:


  • aktuelle und vergangene Zahlungsstörungen

  • laufende Insolvenzen oder Insolvenzverfahren

  • negative Einträge aus Schuldnerverzeichnissen

  • Branchenkennzahlen bei Geschäftskunden


Wie Sie von der Bonitätsprüfung profitieren


Mit der Bonitätsauskunft können Sie entscheiden, ob sich das gerichtliche Mahnverfahren lohnt, ob eine gütliche Einigung besser ist oder ob es sinnvoll ist, zunächst abzuwarten.


Ihre Vorteile:

  • Kostenminimierung durch gezielte Entscheidungen

  • Schutz vor aussichtslosen Rechtsstreitigkeiten

  • Transparenz über die wirtschaftliche Situation des Schuldners


Bonitätsprüfungen im täglichen Ablauf


Wir können Bonitätsauskünfte direkt über unsere angeschlossenen Schnittstellen abrufen. Das bedeutet für Sie: keine Wartezeiten, keine zusätzlichen Anfragen. Auf Knopfdruck liefern wir die Informationen, die Sie brauchen.


Gerichtliches Mahnverfahren & Zwangsvollstreckung – auf Grundlage verlässlicher Daten


Mit der aktuellen Anschrift und einer soliden Bonitätseinschätzung leiten wir für Sie auf Wunsch das gerichtliche Mahnverfahren ein. Wir überwachen Fristen, stellen Anträge und sorgen für eine reibungslose Abwicklung. Auch die Zwangsvollstreckung organisieren wir für Sie – von der Lohnpfändung bis zur Kontenpfändung.


Doch was passiert, wenn auch die Zwangsvollstreckung erfolglos bleibt?


Titelüberwachung – wenn die Zwangsvollstreckung scheitert


In manchen Fällen bleibt auch nach gerichtlichem Mahnverfahren und Zwangsvollstreckung die Zahlung aus. Der Schuldner hat kein pfändbares Vermögen, befindet sich im Insolvenzverfahren oder ist vorübergehend nicht leistungsfähig.


Hier kommt unsere Titelüberwachung ins Spiel.


Was ist die Titelüberwachung?


Ein erwirkter Vollstreckungstitel bleibt 30 Jahre lang gültig. Wir nehmen Ihre Forderung in unsere kostenlose Titelüberwachung auf und überprüfen regelmäßig, ob sich die Vermögensverhältnisse des Schuldners ändern. Sobald sich eine Gelegenheit ergibt, leiten wir erneut Zwangsvollstreckungsmaßnahmen ein.


Ihre Vorteile:


  • Keine Zusatzkosten für die Überwachung

  • Langfristige Sicherung Ihrer Ansprüche

  • Nutzung späterer Zahlungsfähigkeit des Schuldners


Die besten Auskunfteien – die besten Informationen


Wir arbeiten ausschließlich mit den besten und seriösesten Auskunfteien Deutschlands zusammen. Ob Adressauskunft, Bonitätsprofil oder Titelüberwachung: Jede Auskunft wird sorgfältig geprüft und auf Ihren Fall zugeschnitten. So stellen wir sicher, dass Sie immer genau die Information erhalten, die Sie brauchen.


Unser Netzwerk – Ihr Vorteil


Dank unserer direkten Schnittstellen zu den Auskunfteien können wir Daten in Echtzeit abrufen. Das spart Zeit und ermöglicht schnelle Entscheidungen. Für Sie bedeutet das: keine Verzögerungen, keine aufwendigen eigenen Recherchen, sondern eine unkomplizierte Lösung aus einer Hand.


Prozessablauf – Auskünfte im Arbeitsalltag


Schritt 1: Prüfung der Ausgangslage

Wir prüfen Ihre Forderung und analysieren, welche Informationen fehlen. Gibt es eine gültige Adresse? Wie sieht die aktuelle Bonität aus?


Schritt 2: Auswahl der passenden Auskunft

Wir entscheiden gemeinsam mit Ihnen, welche Auskunft sinnvoll ist: Adressermittlung, Bonitätsprüfung oder beides.


Schritt 3: Datenabruf

Über unsere Schnittstellen rufen wir die gewünschten Informationen ab – oft innerhalb weniger Minuten.


Schritt 4: Entscheidung & nächste Schritte

Auf Basis der Informationen empfehlen wir Ihnen die nächste Maßnahme: gerichtliches Mahnverfahren, Zwangsvollstreckung, gütliche Einigung oder Überwachung.


Warum mit uns arbeiten?


  • Erfahrung: Wir wissen, worauf es im Forderungsmanagement ankommt.

  • Netzwerk: Zugriff auf die renommiertesten Auskunfteien.

  • Schnelligkeit: Schnittstellen ermöglichen sofortigen Datenabruf.

  • Transparenz: Sie wissen jederzeit, was wir tun und warum.

  • Kostenkontrolle: Keine versteckten Gebühren.


Fazit: Mit den richtigen Informationen zum Ziel


Im Forderungsmanagement gilt: Entscheidungen auf Basis verlässlicher Informationen sind erfolgreicher, günstiger und nachhaltiger. Mit unserer Unterstützung und den besten Auskunfteien an unserer Seite sind Sie bestens gerüstet – egal, wie verzwickt der Fall scheint.


Wir kümmern uns um die passende Auskunft – damit Sie jederzeit den richtigen nächsten Schritt gehen.


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