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Automatisiertes Mahnwesen für Vermieter: So sichern Sie Ihre Mieteinnahmen

  • fidelmesghena
  • 17. Apr.
  • 2 Min. Lesezeit

Warum Vermieter auf professionelles Forderungsmanagement setzen sollten


Jeder fünfte Vermieter in Deutschland hat Probleme mit säumigen Mietern - dabei können bereits einfache Maßnahmen Zahlungsausfälle deutlich reduzieren. Ein automatisiertes Mahnwesen gibt Ihnen nicht nur Rechtssicherheit, sondern spart auch wertvolle Zeit bei der Immobilienverwaltung.


Aktuelle Herausforderungen:

  • 22% der Mietzahlungen erfolgen verspätet (Quelle: Haus & Grund Verband)

  • Durchschnittlich 4,5 Monate dauert es, bis ausstehende Mieten eingetrieben sind

  • Automatisierte Lösungen wie KLEVERBILL reduzieren den Verwaltungsaufwand um bis zu 80%


5 Schritte zum perfekten Miet-Mahnwesen


1. Vorbeugende Maßnahmen: Die beste Mahnung ist die, die nicht nötig wird


Bonitätsprüfung vor Vertragsabschluss

  • SCHUFA-Auskunft einholen

  • Gehaltsnachweise verlangen

  • Mietschuldenregister prüfen

Wasserfester Mietvertrag

  • Klare Regelungen zu:

    • Mietzahlungstermin

    • Zahlungsmodalitäten

    • Konsequenzen bei Verzug


2. Transparente Nebenkostenabrechnung

  • Individuelle Verbrauchserfassung pro Wohneinheit

  • Fristgerechte Abrechnung innerhalb von 12 Monaten

  • Detailierte Auflistung aller Positionen

"Undurchsichtige Nebenkostenabrechnungen sind der häufigste Grund für Mietkonflikte."(Deutscher Mieterbund)

3. Konsequentes Mahnmanagement

Eskalationsstufe

Zeitpunkt

Maßnahme

Erinnerung

3 Tage nach Fälligkeit

Freundliche Zahlungserinnerung

1. Mahnung

14 Tage

Formelle Aufforderung mit Gebührenandrohung

2. Mahnung

28 Tage

Letzte Mahnung per Einschreiben

Inkasso

42 Tage

Professionelles Forderungsmanagement

4. Automatisierung mit KLEVERBILL


Vorteile für Vermieter:

  • Automatische Überwachung aller Mietzahlungen

  • Individuell anpassbare Mahnläufe

  • Rechtssichere Dokumentation aller Schritte

  • Nahtlose Eskalation zu Inkassopartnern


5. Durchsetzung mit System


  1. Mahnbescheid beantragen (ab 2 Monaten Verzug)

  2. Räumungsklage einreichen (bei längerem Zahlungsausfall)

  3. Vollstreckung durch Gerichtsvollzieher

  4. Titelüberwachung für 30 Jahre


Warum KLEVERBILL die ideale Lösung für Vermieter ist

  1. Zeitersparnis: Automatische Erinnerungen und Mahnungen

  2. Rechtssicherheit: Alle Dokumente gerichtsverwertbar

  3. Professionelle Eskalation: Partnerschaft mit Inkassobüros

  4. Transparenz: Echtzeit-Überblick über alle Forderungen


Fallbeispiel: Ein Berliner Vermieter mit 12 Wohneinheiten reduziert seine Mahnaufwände von 15 auf 2 Stunden pro Monat durch KLEVERBILL.


FAQ: Häufige Fragen von Vermietern


Q: „Ab wann gilt die Miete als nicht gezahlt?"

Rechtlich bereits am 3. Werktag nach Fälligkeit - praktisch empfehlen wir Erinnerungen nach 7 Tagen.

Q: „Darf ich sofort Inkasso einschalten?"Ja, aber ein gestuftes Vorgehen (Erinnerung → Mahnung) ist kundenfreundlicher und oft effektiver.

Q: „Was kostet KLEVERBILL für Vermieter?"Ab 19€/Monat - oft schon nach einer vermiedenen Mietausfall durch Einsparungen gedeckt.


Fazit: Sicherheit durch System


Ein automatisiertes Mahnwesen hilft Vermietern: Mietausfälle minimieren Rechtssicher handeln Wertvolle Zeit sparen


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