Wenn der Kunde nicht zahlt: Mahnwesen im E-Commerce – So schützen sich Online-Shops vor Zahlungsausfällen
- Valentin Bayh
- vor 7 Tagen
- 3 Min. Lesezeit
Immer mehr Online-Shops ermöglichen es ihren Kund:innen, Produkte auf Rechnung zu bestellen. Das ist bequem und vertrauensbildend – denn der Kunde muss erst bezahlen, wenn die Ware bereits angekommen ist. Für die Shopbetreiber bedeutet das allerdings: Sie gehen in Vorleistung.
Die Ware wird versendet, die Rechnung liegt bei – und dann heißt es: abwarten und hoffen, dass die Überweisung fristgerecht erfolgt. Doch was, wenn die Zahlung ausbleibt? Was, wenn der Kunde die Rechnung schlicht vergisst – oder bewusst nicht bezahlt? Spätestens dann zeigt sich, ob das Mahnwesen des Shops professionell und effizient aufgestellt ist.
1. Online-Shops verkaufen auf Rechnung – aber tragen das volle Risiko
Ob Mode, Elektronik, Nahrungsergänzungsmittel oder B2B-Artikel – viele Online-Shops bieten Produkte an, die bequem per Rechnung bezahlt werden können. Diese Zahlungsform erfreut sich großer Beliebtheit, weil sie dem Kunden maximale Sicherheit bietet. Doch für die Händler ist sie mit einem klaren Risiko verbunden:
Die Ware ist bereits beim Kunden
Die Rechnung ist erstellt und verschickt
Die Zahlung steht noch aus
Mit jeder Bestellung auf Rechnung trägt der Shop das Risiko, dass der Zahlungseingang verzögert oder komplett ausbleibt – sei es durch Vergesslichkeit, Unentschlossenheit oder fehlende Zahlungsbereitschaft.
2. Der Mahnprozess beginnt – oft zu spät oder ineffizient
Wenn der Zahlungseingang ausbleibt, beginnt ein Prozess, der viele Online-Händler viel Zeit und Ressourcen kostet: das Mahnwesen.
Doch häufig passiert genau das nicht systematisch:
Mahnfristen werden nicht eingehalten
Mahnungen werden manuell erstellt
Zahlungserinnerungen gehen unter
Kunden erhalten keine klare Eskalationskommunikation
Das Ergebnis: Der Forderungsausfall zieht sich in die Länge – oder wird nie beglichen.
3. Wenn auch die Mahnung nichts bringt: Der nächste Schritt ist entscheidend
Nicht jeder Kunde reagiert auf eine Mahnung. Manche ignorieren sie bewusst, andere sind nicht erreichbar oder geben vor, die Rechnung nie erhalten zu haben. Spätestens dann sollte der Online-Shop einen professionellen Folgeprozess in Gang setzen.
Denn: Zeit ist Geld – und jede unbezahlte Rechnung belastet die Liquidität.
Wird die offene Forderung zu lange intern bearbeitet oder gar vergessen, droht am Ende nicht nur der Verlust des Geldes, sondern auch ein erheblicher Mehraufwand im Backoffice. Ein klar strukturierter Übergang vom Mahnwesen zur Inkassobearbeitung ist hier essenziell.
4. So funktioniert professionelles Mahnwesen im Online-Handel – mit KLEVERBILL
Wer als Online-Shop Produkte auf Rechnung verkauft, sollte sich nicht auf Glück und Geduld verlassen. Stattdessen braucht es ein automatisiertes, rechtssicheres und kundenfreundliches Mahnwesen – mit Eskalationsstufen, klaren Fristen und einer reibungslosen Übergabe ins Inkasso.
Genau hier kommt KLEVERBILL ins Spiel.
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Rechnung anbieten – aber bitte mit System
Der Rechnungskauf bleibt im E-Commerce ein starker Umsatztreiber – aber nur, wenn er auch sicher organisiert ist. Online-Shops, die Produkte auf Rechnung anbieten, müssen ihr Mahnwesen strukturiert und digital aufstellen, um Zahlungsausfälle zu minimieren.
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