top of page

Was ist das Mahnwesen? Definition, Ablauf & Tipps für KMUs

  • Autorenbild: Valentin Bayh
    Valentin Bayh
  • 28. Apr.
  • 2 Min. Lesezeit

Zahlungsausfälle gehören zu den größten Herausforderungen für kleine und mittlere Unternehmen. Ein strukturiertes Mahnwesen hilft dabei, offene Rechnungen effizient einzutreiben. In diesem Beitrag erfahren Sie, was das Mahnwesen genau ist, wie es funktioniert und wie Sie es mit Tools wie KLEVERBILL vereinfachen können.


Warum Mahnwesen wichtig ist

Das Mahnwesen ist ein zentraler Bestandteil des Forderungsmanagements und regelt den Prozess der Erinnerung und Einforderung offener Zahlungen. Gerade im B2B-Bereich und bei Kauf-auf-Rechnung-Modellen ist es essenziell, den Überblick über unbezahlte Rechnungen zu behalten, um die Liquidität zu sichern.


Gründe für ein effizientes Mahnwesen:

  • Liquidität des Unternehmens aufrechterhalten

  • Kundenbeziehungen professionell managen

  • Zahlungsausfälle systematisch minimieren

  • Rechtssichere Dokumentation für gerichtliche Schritte


Ablauf des Mahnwesens: Schritt-für-Schritt erklärt

Ein strukturiertes Mahnwesen besteht meist aus mehreren Stufen. Hier ein typischer Ablauf:


1. Fälligkeit der Rechnung

Die Rechnung ist fällig, sobald die vereinbarte Zahlungsfrist abgelaufen ist (z. B. 14 Tage nach Rechnungsdatum). Ab diesem Zeitpunkt beginnt das Mahnwesen.


2. Zahlungserinnerung (1. Mahnung)

  • Freundlich formulierte Erinnerung an die Zahlung

  • Versand ca. 3–5 Tage nach Fälligkeit

  • Zahlungsziel: 10 + 5 Tage Kulannz


Tipp: Tools wie KLEVERBILL versenden Zahlungserinnerungen automatisch und termingerecht.


3. Zahlungserinnerung (2. Mahung)

  • Deutlichere Formulierung

  • Versand direkt nach 10 + 5 Tage Kulanz von ersten Mahung

  • Zahlungsziel: 10 + 5 Tage Kulanz

  • Ankündigung rechtlicher Schritte oder Inkasso


4. Zahlungserinnerung (3. Mahnung)

  • weiter Eskalationsstufen wie z.B. 3.Mahung können noch versendet werden bevor übertgaeb an Inkasso


5. Übergabe an Inkasso oder gerichtliches Mahnverfahren

  • Professionelle außergerichtliche Bearbeitung

  • Mahnbescheidsverfahren

  • Klageverfahren


Häufige Fehler im Mahnwesen – und wie Sie sie vermeiden

Viele Unternehmen verlieren im Mahnwesen unnötig Zeit, Geld oder Kundenbeziehungen. Hier einige Stolperfallen:


1. Kein klares System

  • Lösung: Nutzen Sie ein strukturiertes Tool wie KLEVERBILL, um Mahnprozesse automatisiert und übersichtlich zu gestalten.


2. Zu langes Zuwarten

  • Späte Mahnungen signalisieren Nachlässigkeit.

  • Tipp: Stellen Sie sicher, dass Mahnläufe regelmäßig geprüft werden.


3. Falsche Tonalität

  • Ein zu harter Ton vergrault Kund:innen.

  • Ein zu freundlicher Ton wird nicht ernst genommen.

  • Empfehlung: Freundlich-bestimmt kommunizieren, professionell bleiben.


4. Fehlende rechtliche Grundlage

  • Verzugszinsen oder Mahngebühren müssen korrekt berechnet sein.


Best Practice für KMUs: Mahnwesen digitalisieren mit KLEVERBILL

Ein manuelles Mahnwesen kostet Zeit und Nerven. Digitale Lösungen wie KLEVERBILL bieten hier deutliche Vorteile:


Funktionen im Überblick:

  • Automatischer Versand von Zahlungserinnerungen und Mahnungen

  • Anpassbare Mahntexte und Eskalationsstufen

  • Übersichtliches Dashboard für offene Forderungen


Hier Infografik einfügen: "Ablauf des digitalen Mahnwesens mit KLEVERBILL" – Übersicht mit Zeitstrahl von Rechnungsstellung bis Inkasso


Fazit: Mahnwesen als Erfolgsfaktor für KMUs

Ein effektives Mahnwesen schützt Ihre Liquidität, sichert stabile Geschäftsbeziehungen und reduziert Zahlungsausfälle. Mit einer durchdachten Strategie und digitalen Tools wie


KLEVERBILL behalten Sie stets den Überblick – ohne hohen Aufwand.

👉 Jetzt kostenlose Mahnwesen-Checkliste downloaden und Ihren Prozess optimieren!

Aktuelle Beiträge

Alle ansehen

Comments


bottom of page