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Wie Sie mit automatisiertem Mahnwesen Zeit & Kosten sparen

  • fidelmesghena
  • 15. Apr.
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 8. Juli

1. Warum Mahnungen oft Zeitfresser sind

Jedes zweite Unternehmen in Deutschland kämpft mit verspäteten Zahlungen – laut einer Studie der Finanzwissenschaften (2023) sogar mit durchschnittlich 14 Tage Verzug. Doch der manuelle Mahnprozess kostet wertvolle Ressourcen:


  • Manueller Aufwand:

    • Drucken, Kuvertieren, Versand (bis zu 10 Minuten pro Mahnung bei Postversand).

    • Fehleranfälligkeit: 20% der Mahnungen erreichen Kunden nicht (Quelle: Deutsche Post, 2024).

  • Versteckte Kosten:

    • Bearbeitung von Einwänden (z. B. „Rechnung nie erhalten“) frisst bis zu 30 Minuten pro Fall.


2. Typische Probleme im Mahnprozess – und Lösungen

Problem

Lösung

Unzustellbare Post

Digitale Mahnung per E-Mail + Adresscheck

„Ich habe gezahlt!“

Automatische Zahlungsabgleich mit Buchhaltungssystemen

Zahlungsschwierigkeiten

Ratenzahlungsvereinbarung direkt im Mahnschreiben integrieren

3. So automatisieren Sie Ihr Mahnwesen

Mit Tools wie KLEVERBILL reduzieren Sie den Aufwand auf 3 Schritte:

  1. Rechnung hochladen (per E-Mail, Upload oder Schnittstelle).

  2. Automatische Überwachung: System prüft Zahlungseingänge in Echtzeit.

  3. Maßnahmen ohne Aufwand:

    • Mahnungen werden vollautomatisch versendet.

    • Einwände werden via Self-Service-Portal geklärt.

Vorteile im Überblick:


80% weniger manuelle Arbeit (laut Kundenfeedback, 2024)

Rechtssichere Fristen durch DSGVO-konforme Dokumentation


4. Jetzt handeln: So starten Sie durch

Testen Sie KLEVERBILL 14 Tage kostenlos und sparen Sie ab dem ersten Tag Zeit!“





automatisiertem Mahnwesen

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