Wie Sie mit automatisiertem Mahnwesen Zeit & Kosten sparen
- fidelmesghena
- 15. Apr.
- 1 Min. Lesezeit
1. Warum Mahnungen oft Zeitfresser sind
Jedes zweite Unternehmen in Deutschland kämpft mit verspäteten Zahlungen – laut einer Studie der Finanzwissenschaften (2023) sogar mit durchschnittlich 14 Tage Verzug. Doch der manuelle Mahnprozess kostet wertvolle Ressourcen:
Manueller Aufwand:
Drucken, Kuvertieren, Versand (bis zu 10 Minuten pro Mahnung bei Postversand).
Fehleranfälligkeit: 20% der Mahnungen erreichen Kunden nicht (Quelle: Deutsche Post, 2024).
Versteckte Kosten:
Bearbeitung von Einwänden (z. B. „Rechnung nie erhalten“) frisst bis zu 30 Minuten pro Fall.
2. Typische Probleme im Mahnprozess – und Lösungen
Problem | Lösung |
Unzustellbare Post | Digitale Mahnung per E-Mail + Adresscheck |
„Ich habe gezahlt!“ | Automatische Zahlungsabgleich mit Buchhaltungssystemen |
Zahlungsschwierigkeiten | Ratenzahlungsvereinbarung direkt im Mahnschreiben integrieren |
3. So automatisieren Sie Ihr Mahnwesen
Mit Tools wie KLEVERBILL reduzieren Sie den Aufwand auf 3 Schritte:
Rechnung hochladen (per E-Mail, Upload oder Schnittstelle).
Automatische Überwachung: System prüft Zahlungseingänge in Echtzeit.
Maßnahmen ohne Aufwand:
Mahnungen werden vollautomatisch versendet.
Einwände werden via Self-Service-Portal geklärt.
Vorteile im Überblick:
✅ 80% weniger manuelle Arbeit (laut Kundenfeedback, 2024)
✅ Rechtssichere Fristen durch DSGVO-konforme Dokumentation
4. Jetzt handeln: So starten Sie durch
„Testen Sie KLEVERBILL 14 Tage kostenlos und sparen Sie ab dem ersten Tag Zeit!“
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